Bereits am Freitag machten sich die Sächsinnen auf den Weg, um gut ausgeruht am Samstag in die Spiele gehen zu können. Einige Leistungsträgerinnen mussten dieses Mal verletzungsbedingt zu Hause bleiben, dennoch startete man gut ins Spiel gegen Team Nord. Zur Halbzeit führten die Sächsinnen mit 19:24, und dass obwohl Aufbauspielerin Clara zeitig im Spiel umgeknickt war. Auch nach dem dritten Viertel war das Spiel noch offen, dieses Mal lag Team Nord mit 34:33 vorn. Doch im letzten Viertel ging dann die Puste aus, zumal auch noch Suna verletzungsbedingt ausscheiden musste, so dass das Ergebnis am Ende zu deutlich ausfiel (53:38).

Im zweiten Spiel ging es gegen Team Niedersachsen und die verbliebenen zehn Spielerinnen wollten alles geben. Bis zur Mitte des 2. Viertels führte man sogar mit 28:30, doch ein 14:0 Lauf der Gäste läutete die Wende ein, da halfen auch keine Auszeiten mehr. Am Ende verlor man auch die zweite Halbzeit deutlich (84:55), obwohl die Spielerinnen im zweiten Spiele eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem ersten Spiel zeigten.

Es spielten: Bella, Clara, Fabienne, Pia, Sienna, Stella (alle ChemCats); Elsa, Jara, Malina (3x BC Ottendorf-Okrilla); Leana und Suna (beide BC Dresden), Senta (BBV Leipzig)

Der nächste Trainingstag findet am 29. November statt, gefolgt von der Leistungsliga Ost am 13. Dezember in Berlin.