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Aus dem Verband, Nachwuchsleistungssport | 23.09.2025

Vorbereitungen für Bundesjugendlager

Vom 15. – 19. September verbrachte die MDA w2010 ihr letztes gemeinsames Trainingslager auf dem Rabenberg. Im Vordergrund standen Ballvortrag, Pick-and-Roll-Verteidigung und der letzte Feinschliff. Allerdings war dieses Mal irgendwie der Wurm drin, bereits vom ersten Tag an sammelten sich kleinere Blessuren, die abgeklärt werden mussten, um einer Teilnahme am BJL nicht im Weg zu stehen. Am Freitag ging es dann zum Landesverbandsturnier nach Würzburg für das sogar nachnominiert werden musste. Aufgrund der mangelnden Aufbauspielerinnen, wurde Mila Kubisch von den ChemCats nachnominiert. Freitag stand das erste Spiel gegen die Niedersachsen an. Man konnte gut starten und eine 16-8-Führung nach dem ersten Viertel generieren. Diese Führung schwand zwar allmählich, aber selbst nach dem dritten Viertel führten die Mädels aus Mitteldeutschland noch mit 32-29. Doch dann folgte ein 10-0 Lauf der Niedersächsinnen mit zwei Dreiern und man musste sich am Ende mit 39 -52 geschlagen geben.

Am Samstag standen Spiele gegen Nord und WBV an. Nachdem nun auch noch eine weitere Spielerin pausieren musste, häuften sich die Fehler im Ballvortrag. Allerdings konnte die jüngste Spielerin ihr Können zeigen und avancierte im Spiel gegen Nord gleich zur Topscorerin. Dennoch gingen beide Spiele deutlich verloren (42-63 gegen Nord; 38-72 gegen WBV) und auch am Sonntag dominierten die Bayern wie sie auch jede andere Mannschaft dominiert hatten (11-79).

Hoffnung bleibt jedoch, dass die fünf Spielerinnen, die nun ausgefallen waren, zum Bundesjugendlager wieder fit sein werden.

Bericht Juliane Höhne

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